Hallo Freunde,
ich schalte mal paar Bilder frei. Es handelt sich um die siebte Überwinterungsmannschaft des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, anno Domini 1987. Man sieht hier noch die erste, "alte" Station, die in Röhren gebaut wurde und immer tiefer im Eis versankt, nein, eigentlich nicht versank, sondern vom Eispanzer verschluckt wurde.
Die Anreise
Hier die Üwis
...vor einer Meßfahrt
Drushnaja
....verlassene Sommerstation der Sowjets, Südfrühling im Oktober 1987
in der Messe unterm Eis
...Nähen
Messe, nach Feierabend
...der nie ganz kam; die letzte Amtshandlung war das Wechseln des Papierschriebs für die seismologische Station (wg. Erdbeben und Kernbombentests). Zeit war aber trotzdem auch für Privates.
Meist war aber nix oder nicht soviel mit lustig, da wurde gearbeitet, und davon gibts kaum Bilder.
Die Angelsachsen unterscheiden feinsinnig zwischen "science" und "arts" und demonstrieren damit ihre Skepzis gegenüber wissenschaftlichen Ansprüchen universitärer Gesellschaftsinterpreten. Ich mag das, war doch meine erste Begegnung mit dieser Art von Wissenschaft der Zusammenstoß mit den Doctores der Sektion M.L.-Philosophie der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena im Jahre des Herrn 1975. But, however, es gibt sie schon, die Wissenschaftler, die nicht ruhen, nach Wahrheit zu suchen. An dieser Stelle sollen in locker Form einige Hinweise gegeben werden.
Professor Manfred Wilke, Soziologe, 1.
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3. Vortrag zum Berliner Appell 1982 (DDR-Friedensbewegung)
Es ist üblich, mißtrauisch zu sein, wenn Wissenschaftler von der Industrie gesponsert werden. Aber ist die fast einhundertprozentige Abhängigkeit der Wissenschaft vom Staat wirklich besser? Wirklich Mut würde es erfordern, zuzugeben, daß man vieles einfach nicht weiß. Aber dann wäre die süße Rolle als moderner Tempelpriester dahin...
Karikaturist Wiedenroth zu Logik und Interessenlage unserer Staatswissenschaftler
Wes Brot ich ess´
Der Uno-Klimabericht... angefressen von Interessen
Und hier eine wissenschaftliche Grafik:
...Wie man sieht, machte das Klima schon immer, was es wollte. Und die Warmzeiten waren so übel nicht - Grünland = Grönland. Warmzeiten bedeuteten eine Blüte menschlicher Kultur, Kaltzeiten dagegen Krisen.
Worum geht es eigentlich?
Dritte-Welt-Ideologie, Feminismus und Öko-Ideologie sind in gewissem Sinne Zerfallsprodukte des Marxismus. An die Stelle des absolut verarmenden Proletariats (nach Marx) tritt der Süden, die unterdrückte Frau und die ausgebeutete Natur. Das sind die "revolutionären Subjekte" - die dazu da sind, die Macht der ehemals marxistischen, jetzt feministischen, drittwelt- und ökobewegten Avantgarde zu begründen. Sozialismus ist die "Intelligenz auf dem Wege zur Klassenmacht" (G. Konrad), eine Intelligenzjia, die sich anmaßt, das "höhere Bewußtsein" zu haben. Reale Fragen, wie die soziale Frage des 19. Jahrhunderts, werden instrumentalisiert. Heute dagegen zum Beispiel diejenige, ob der beobachtbare Anstieg des CO2-Gehalts der Atmosphäre von Menschen verursacht wurde. Daß der menschliche Eintrag eine Störgröße darstellt ist gewiß, nicht jedoch, in welchem Verhältnis er zu anderen Variablen steht.
Hier einer von vielen möglichen Blicken auf die Wirklichkeit des historisch stets präsenten Klimawandels:
Nochmals: Worum geht es eigentlich? Vielleicht darum:
Krafttreinigungsanlage nach Meister Wiedenroth
Tektonomagnetic
Wissenschaftliche Veröffentlichungen Reiprich, Beispiele:
Siehe auch Das (abgewickelte) Türkeiprojekt
Kurze Zusammenfassung des Tektonomagnetik-Experiments