Zum Tod von Bundespräsident Johannes Rau

Das Bürgerbüro zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur ist tief
betroffen über den Tod des Altbundespräsidenten Johannes Rau.
Johannes Rau hat sich immer wieder in Politik und Öffentlichkeit für die
angemessene Würdigung der Opfer der SED-Diktatur eingesetzt. Bei seinem Besuch im Bürgerbüro am 28. März 2001 betonte er, dass es wichtig sei, an die Leistungen der in der DDR politisch Verfolgen und die Leiden der Opfer zu erinnern. Gegenüber der Bundesregierung mahnte er wiederholt bessere Entschädigungsreglungen für die ehemals Verfolgten an.

Bärbel Bohley (Vorsitzende)
Dr. Ehrhart Neubert (stellvertretender Vorsitzender)
Ralf Hirsch
Dr. Uwe Lehmann-Brauns
Vera Lengsfeld
Dr. Helmut Nicolaus
Siegfried Reiprich
Konrad Weiß (alle Vorstand)

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